Seit Microsoft die „Windows Firewall“ eingeführt hat, sind Windows-Systeme firewall-seitig gut geschützt. Für den Normal-User reicht das völlig aus.
Für User, die gerne mehr Einblick in das Kommunikationsverhalten von Software haben wollen, braucht es dann schon aber etwas Besseres.
Ich setze dafür die TinyWall ein.
TinyWall macht seinem Namen wirklich alle Ehre: Es braucht wenige Ressourcen (CPU, RAM), und verzichtet auf komplexe Einstellungsmöglichkeiten.
Dazu kommt: Es ist nicht nur kostenlos, sondern auch Open-Source – was vor allem bei Sicherheitssoftware ein großer Vorteil ist (Quellcode bei Github)!
Mir gefällt auch, dass die gängigen Applikationen (Browser, E-Mail-Programme, Windows-Services, …) standardmäßig ausgenommen sind („whitelisted“). Das erleichtert schon einmal den Einstieg, und man kann sich um die weiteren Applikationen kümmern.
Absolute Empfehlung!
Image Credits: TinyWall